Was ist 5G?

Was ist 5G?

Komprimierte Informationen zu den Gefahren von 5G



Waffenexperten kommen zu Wort
Wir führen diesen Link hier auf, weil wir in einer Zeit leben, in der man sich rundum informieren muss: In nur 14 Minuten wissen Sie, dass 5G eine Militärwaffe ist. Ab Min. 1:15 spricht der Erfinder von 5G: Mark Steele, einer der weltführenden Waffensystem- und Head-up-Display-Experten:
„Ich muss Euch Leuten sagen, dass 5G ein Killer ist.“
Ein weiteres Zitat von ihm: „Die 868-MHz Frequenz wird spezifisch für Schlachtfeldüberwachung eingesetzt, da die Unter-Gigahertz-Strahlung in der Lage ist, durch massive Betonwände mit Leichtigkeit durchzukommen. Es ist ein Zielerfassungssystem. „Phasengesteuerte Gruppenantennen“ ist ein Schlachtfeldradar, welches extrem gut darin ist, Ziele auf einem Schlachtfeld zu identifizieren und auf diese Ziele aufzuschalten. Und nicht nur das, es kann dich als Individuum, als Ziel angreifen. Das heißt, jeder Detektiv, der sich um einen Fall kümmert, jeder Anwalt, jeder Aktivist, der sich mit etwas Kontroversem beschäftigt, wird dadurch potenziell lebensgefährlich bedroht.“
Barrie Trower, der ehemalige Spezialist der Royal Navy für die Entwicklung von Mikrowellenwaffen sagt: „Es ist auch eine Waffe, bei der man nicht merkt, dass man beschossen wird, da die Dosis sehr gering ist – was gefährlicher ist als eine hohe Dosis. Es ist eine sehr geringe Dosierung, und es kann ein Jahr dauern – aber man kann mit gering dosierten Mikrowellen neurologische Schäden und Krebs hervorrufen. Man kann seine Gegner krank machen. Es ist eine perfekte Waffe für Regierungen.“

 

Die Gefahren der 5G-Revolution

Diese digitale Vortragsform entstand im Jahr 2020, die wir nun auch ab November 2021 auf unserer Homepage zeigen möchten. In dem Vortragsfilm werden – in weniger als 50 Minuten – gesamtgesellschaftliche Faktoren zu 5G dargelegt (wie Gesundheitsgefahren für Mensch, Tier & Umwelt, die weltweite Total-Überwachung, der Stromverbrauch (33:47-35:06 Minute); technische Erklärungen sind nicht enthalten). Sollten Sie die von uns gezeigten Quellen-Screenshots nicht mehr im Internet finden, möchten wir Sie darauf hinweisen, dass unsere Screenshots echt sind. Es werden allerdings sehr viele Inhalte geändert oder gelöscht – warum? Das können Sie sich sicherlich am Ende des Referatsfilms selbst beantworten. 😉

Internet der Dinge – ein kurzes Interview

Im Rahmen eines Studienprojekts entstand im Jahr 2019 ein zweiteiliger Informationsfilm. In diesem Zusammenschnitt der beiden Interviews wird in weniger als 11 Minuten erklärt, was das Internet der Dinge (Internet of Things = IoT) ist. Des Weiteren wird dargelegt, welche Nachteile es für uns Menschen hat und wie es zur Abschaffung von Arbeitsplätzen kommen soll.


Stromverbrauch, CO2-Emission und Gesundheitsschädigungen

Clever und Smart – in welcher Welt wollen wir leben? (Seite 74 – 77)
5G: Das Leben in einer Smart City – die Digitalisierung führt in die freiwillige Totalüberwachung …

Smart City Stuttgart (I) – Digital First, Planet Second? 
Wachsender Stromverbrauch. Ständig-Online-Sein, Millionen vernetzter Geräte des Internets der Dinge und tausende 5G-Sendeanlagen für vernetzte Autos lassen den Energie- und Ressourcenverbrauch explodieren. Das geplante 5G-Netz wird bis zu 350% mehr Strom verbrauchen wie das jetzige 4G, so eine Studie von Huawei.
Smartphone, Netflix und Google sind CO2 -Schleudern.
Gigantischer Ressourcenverbrauch.

Smart City Stuttgart (II): Smart City – ein Weg zu Transparenz und Klimaneutralität?
Stuttgart soll 2035 klimaneutral sein. Die CDU-Fraktion schwärmt, der Weg dahin gehe über die Smart City. Sie sei der Schlüssel für Stuttgarts Zukunft mit mehr Wirtschaftswachstum, Konkurrenzfähigkeit, Nachhaltigkeit und transparenter Politik. Tatsächlich präsentiert sie damit aber ein von der Wachstums- und Autoideologie geprägtes Kontrastprogramm zu Klimaneutralität und kommunaler Demokratie. Der Technikfolgenausschuss des Deutschen Bundestages schlägt in seinem Bericht 2022 Alarm. Der Energieverbrauch der IKT-Technologie steige bis 2030 um 300 %.
In der Fachdiskussion ist unbestritten – Smart City ist vor allem ein Geschäftsmodell: „IBM, Siemens, Cisco und Google haben das Modell Smart City geschaffen“ heißt es im Stadtplaner-Sammelband „Smart City. Urban Studies“ von Sybille Bauriedl und Anke Strüver. Auch Huawei liefert dazu die komplette Infrastruktur, inkl. chinesischer Überwachungstechnologie.
… Die Smart City-Planungen bekamen 2018 den Big Brother Award, in der Laudatio von Rena Tangens heißt es: „Als große Errungenschaft für eine ‚Smart City‘ wird zum Beispiel ein neuer Typ Straßenlaterne angepriesen. Die leuchtet nicht nur, sondern enthält auch gleich Videoüberwachung, Fußgänger-Erkennung, Kfz-Kennzeichenleser, Umweltsensoren, ein Mikrophon mit Schuss-Detektor und einen Location-Beacon zum Erfassen der Position. Stellen wir uns dies noch kombiniert mit WLAN vor, mit dem die Position von Smartphones ermittelt werden kann, Gesichtserkennung und Bewegungsanalyse, dann ist klar: Wenn diese Technik in unsere Stadt kommt, werden wir keinen Schritt mehr unbeobachtet tun.“
… In Toronto führte Google ein Smart City Pilotprojekt durch. Es musste nach massivem Bürgerprotest eingestellt werden.

TAB-Bericht „Energieverbrauch der IKT-Infrastruktur“: Klimawirkungen digitaler und mobiler Infrastrukturen
Der Technikfolgenausschuss des Deutschen Bundestages (TAB) hat den Bericht „Energieverbrauch der IKT-Infrastruktur“ (Juli 2022) publiziert. (IKT = Informations- und Kommunikationstechnik)
Ein brisantes Dokument angesichts der Energiekrise und der Aufrufe, Energie zu sparen …
Der TAB widerlegt das Argument, durch neue Technologien wie 5G oder leistungsfähigere Smartphones werde ein Beitrag zum Energiesparen geleistet. Der Rebound-Effekt zehrt diese Einsparungen nicht nur auf, sondern beschleunigt den Verbrauch.

Digitalisierung = Klimakiller
Der IT-Beauftragte des Bundesumweltministeriums Martin Wimmer erklärte treffend:„Die Schlote der Digitalisierung rauchen genauso wie die in Gelsenkirchen früher“.

5G EU-Technikfolgenabschätzung 
EU-Komitee fordert Moratorium (Ausbaustopp) für hochfrequentes 5G aufgrund der nachgewiesenen Risiken. Umfassender Überblick zur Forschungslage offenbart krebsauslösendes Potential und negative Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit durch die bislang verwendeten Frequenzen 2G bis 4G.

Europäisches Parlament wird über die Auswirkungen der drahtlosen 5G Kommunikation auf die menschliche Gesundheit informiert

Kontaktdaten

Bürgerinitiative Bergstrasse
Schießbuckel 14
69434 Hirschhorn
Telefon: 06272 / 9279275
E-Mail: info@buergerinitiative-bergstrasse.de