Gegenüber der Öffentlichkeit werden die technischen Vorteile, wie besserer Mobilfunkverkehr, schnelles Internet, bequeme Zahlungsmöglichkeiten, sicherer Straßenverkehr, etc. angepriesen.
Längst bekannte Risiken hingegen werden ignoriert und mit Hochdruck eine Technologie eingeführt, deren langfristigen Auswirkungen auf Mensch und Umwelt nicht abzusehen sind.
Wirtschaftliche und machtpolitische Interessen dominieren dabei. Es geht um das Internet der Dinge, durch das alles mit allem vernetzt werden soll. Ein gigantischer Markt mit Billionenumsätzen lockt. Der Mensch wird nur noch als „Verbraucher“ betrachtet.
In über 800 Studien konnte nachgewiesen werden, dass Mobilfunkstrahlung zellbiologische Vorgänge beeinträchtigt und verschiedenste Gesundheitsstörungen auslösen kann.
Allein über 200 hochrangige Wissenschaftler und Ärzte sprechen sich dringend für einen sofortigen Stopp des Ausbaus und Einsatzes des 5G-Funknetzwerks aus. Dennoch wird eine kritische Auseinandersetzung durch Politik und Medien nicht forciert.
Auch der wissenschaftliche Dienst des Europäischen Parlaments weist in seinem Briefing
Auswirkungen der drahtlosen Kommunikation auf die menschliche Gesundheit an die EU-Abgeordneten unmissverständlich auf die Gefahren der 5G-Mobilfunktechnologie hin.
Nicht nur auf gesundheitlicher Ebene, sondern auch auf anderen Gebieten des Lebens können sich die angepriesenen Vorteile von 5G als eklatante Nachteile erweisen.
Durch das Internet der Dinge (Industrie 4.0), welches überhaupt erst durch 5G ermöglicht wird, ist eine Überwachung aller Bewegungen (Autonomes Fahren, Smart Cities), auch im eigenen privaten Umfeld (Smartmeter, Smart Home), gegeben.
Der vollständig „gläserne Bürger“ wird somit ermöglicht. Er ist steuer- und kontrollierbar. In China ist es schon Realität.